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Presse cleanLASER

daten, fakten, ansprechpartner

Geschäftsführung
Dipl.-Ing., Dipl.-Kfm. Edwin Büchter (Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter)
Dr. Winfried Barkhausen (Gründer und Geschäftsführende Gesellschafter)
Dipl.-Ing. (FH) Mario Göhre
Dipl.-Ing. Werner Knöppel

Firmengründung
Februar 1997, zunächst im Fraunhofer Institut für Lasertechnik (ILT), Aachen, dann im Technologiepark (TPH) Herzogenrath, seit 2007 im eigenen Gebäude, seit 2018 Erweiterungsbau

Unternehmenssitz
Hauptsitz:
Herzogenrath (bei Aachen)

Unternehmenspartner
in ca. 20 Ländern

Mitarbeiterzahl
Hauptsitz: ca. 140

Geschäftsfelder
Reinigen mit Licht – cleanLASER bietet Laserstrahltechnik zur industriellen Oberflächenbearbeitung

Das gebündelte Licht der Lasersysteme entfernt Schmutz- und Deckschichten industrieller und historischer Oberflächen berührungsfrei. Es sind keine Reinigungsmedien oder Strahlmittel erforderlich. Das Laserverfahren ist daher besonders material- und umweltschonend sowie kostensparend.

cleanLASER entwickelt, produziert und implementiert Lasersysteme vom 12 Watt Low Power bis zum 2.000 Watt Hochleistungslaser.

Durch die langen Lichtleitfasern und die hochentwickelten Bearbeitungsoptiken sind die Laser flexibel und präzise einsetzbar  – handgeführt, automatisiert oder als komplette Bearbeitungsstation.

Branchen
Luft- und Raumfahrt
Automobilindustrie, insbesondere Elektromobilität
Elektronik und Maschinenbau
Nahrungsmittelindustrie
Gummi- und Kunststoffindustrie
Solarindustrie
Druckindustrie
Medizintechnik
Restaurierung
Industriedienstleister
Forschungseinrichtungen und Institute

Anwendungsbereiche
Entlacken und Entschichten
Vorbehandeln zum Kleben und Beschichten
Formenreinigen und Entfetten
Strukturieren
Beschriften
Restaurieren
Metallrecycling (cleansort)

Erfahren Sie weitere Daten und Fakten

Kontakt: presse@cleanlaser.de

Abendstimmung Dornkaustraße
Reinraum Laserreinigung durch Lupe
cleanLASER Messestand parts2clean Stuttgart
Preistraeger Deutscher Umweltpreis 2010

clean technology – green technology

Clean-Lasersysteme reinigen Oberflächen strahlmittel- und schadstofffrei. Der Energieverbrauch ist dabei bis zu acht Mal geringer als bei konventionellen Verfahren.

Reinigen mit Licht – Clean-Laserverfahren schont Material und Ressourcen

Clean-Lasersysteme entfernen Schmutz- und Deckschichten von industriellen und historischen Oberflächen mit Hilfe von gebündeltem Licht. Dadurch werden große Mengen an Chemikalien und anderen Fertigungshilfsmitteln eingespart. Die Betriebskosten lassen sich im Vergleich zu andere Verfahren um über 80 % senken.

Bei herkömmlichen Reinigungsmethoden kommt es zu einer Fülle an Abfällen. Die bei der Lasertechnik in geringsten Mengen sortenrein anfallenden Partikel lassen sich vollständig sammeln und umweltgerecht entsorgen.

Bei industriellen Anwendungen muss nicht mehr das ganze Bauteil gereinigt werden, sondern nur der für den Prozess benötigte Bereich, da das Laserstrahl-Reinigen extrem präzise ist. Die Technologie lässt sich leicht in den Fertigungsprozess integrieren, so dass Transportkosten und -wege zu externen Reinigungsanlagen reduziert werden.

Lesen Sie mehr über die Umweltfreundlichkeit des Verfahrens und über die Green Production.

deutscher umweltpreis 2010

Reinigen mit Licht – Bundesstiftung prämiert medienfreies Laserverfahren

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat die Geschäftsführenden Gesellschafter der Clean-Lasersysteme GmbH mit dem Deutschen Umweltpreis 2010 ausgezeichnet.

Bundespräsident Christian Wulff überreichte den diesjährigen Umweltpreis am 31. Oktober in einem Festakt in Bremen an das Unternehmerduo der Clean-Lasersysteme GmbH, an Dr. Rainer Grießhammer vom Öko-Institut, Freiburg, sowie an den Ehrenpreisträger Michail Gorbatschow.

Das Preisgeld der DBU in Höhe von 245.000 Euro werden Dr. Winfried Barkhausen und Edwin Büchter in nachhaltige Projekte reinvestieren. Eine Solaranlage für das Firmengebäude ist bereits bestellt und soll einen Großteil des eigenen Energiebedarfs abdecken. So kann aus Sonnenlicht Laserlicht gewonnen werden. Außerdem ist der Kauf des benachbarten Baugrundstücks geplant, um auch in Zukunft weiter wachsen und neue Arbeitsplätze schaffen zu können.

Buechter und Barkhausen Deutscher Umweltpreis 2010
Deutscher Umweltpreis Logo

 

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